Das Gertrud-Zillich-Haus und das Mutter-Kind-Haus „Hilfe zum Leben“ verstehen sich als moderne, diakonische Einrichtungen, in denen in enger Zusammenarbeit mit den Bewohnern*innen die persönliche Situation aufgearbeitet und gemeinsam neue und individuelle Perspektiven und Möglichkeiten für die Zukunft von Mutter und Kind entwickelt werden.
In einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen wird den Bewohnern*innen die Möglichkeit gegeben, eigene Entwicklungsfortschritte zu machen und gleichzeitig die notwendige Unterstützung und Anleitung bei der Bewältigung eigener Herausforderungen und bei der Versorgung ihrer Kinder zu erhalten.
Trotz der neuen Herausforderungen in der Jugendhilfe und der fachlichen Weiterentwicklung unserer Arbeit behalten wir aufmerksam unsere Geschichte als diakonische Einrichtung im Auge.
Den Mitarbeitern*innen ist es deshalb besonders wichtig, die Bewohner*innen und ihre Kinder im Sinne der christlichen Nächstenliebe vorurteilsfrei anzunehmen, ihnen unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht und sexueller Orientierung wertschätzend auf Augenhöhe zu begegnen und die benötigte Hilfe anzubieten.
Dabei ist nicht nur die vertrauensvolle und aufrechte Beziehung zu den Bewohnern*innen wichtig, sondern auch eine stetige Orientierung an fachlichen Standards die durch eine fortlaufende Qualitätsentwicklung nachhaltig gesichert und formativ weiterentwickelt werden.
Unsere Einrichtung hat verschiedene Angebote. Die Hilfemodule sind flexibel einsetzbar und kombinierbar und wurden als Unterstützungsangebote entworfen.